Ja, ich war wieder in Mystic Falls. Eigentlich konnte ich nicht so recht sagen, was ich hier tat, aber nachdem Elijah mir praktisch keine andere Wahl gelassen hatte bin ich mit ihm, Rebekah und Klaus nach wenigen Minuten zurück gekehrt. Inzwischen hatte ich meine kleine Tochter geboren, die innerhalb eines Monats bereits um einiges gewachsen war und die Intelligenz eines fünfjähigen Kindes vorzuweisen hatte. Nun, so hatte ich mir das ganze wohl nicht vorgestellt, aber so war das wahrscheinlich, wenn man übernatürlich war und der Vater noch dazu einer der stärksten Wesen war, der auf unserem Planeten herumspazierte. Doch in diesem einen Moment war ich einfach nur froh, dass ich mich für sie entschieden hatte, nachdem Elijah mich praktisch darum gebeten hatte. Warum er sich so sehr für mich eingesetzt hatte, konnte ich bis heute kaum nachvollziehen, aber es hatte mich nie sonderlich gestört. Wenigstens hatte sich einer des Mikaelson-Clans auf meine Seite gestellt, obwohl Rebekah nun auch nicht zu verachten war. Wie ich erfahren hatte, hatte sie sich bereits schon immer eine eigene Familie gewünscht und mit meinem Kind konnte sie es mehr oder weniger auch bekommen.
Ein leises Seufzen entwich mir, als ich meine Gedanken in ein Tagebuch niederschrieb und dann gedankenverloren aus dem Fenster blickte. Cheyenne, meine Tochter, saß neben mir und aß brav ihre Pommes. Nun, wenigstens kam sie noch nicht auf den Geschmack von Blut. Schließlich schlummerte in ihr auch ein Teil Vampir, obwohl dieser nun eher gering war. Ich schlug das Buch zu und lehnte mich zurück. Ein ganzer Monat war vergangen seit ich mit den Mikalseons zurückgekehrt war. Ein Monat und immer noch wusste ich nicht, was Klaus vor hatte. Wollte er mir das Kind wegnehmen und es zu seiner Maschine machen? Das würde ich auf keinen Fall zulassen. Zuerst müsste er mich töten und ich hoffte auch noch stark auf Elijahs Rückhalt. Wahrscheinlich sollte ich ihn bei Gelegenheit einmal fragen, wieso er sich überhaupt so sehr für mich einsetzte. Aber andererseits wollte ich einem Gentleman wie ihm nicht so unhöflich erscheinen.
Ich wandte meinen Blick meiner kleinen Tochter zu und musste lächeln. Vorsichtig fuhr ich ihr durchs Haar. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus, als ich sie mir ansah, doch auch Unbehagen streifte mich, denn sie erinnerte mich so sehr an Klaus. Sie war ihm so ähnlich und das machte mir auf eine gewisse Art und Weise Angst. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie so wurde wie er. Ich musste es einfach mit allen Mitteln zu verhindern wissen!

Vor ein paar Wochen bin ich mit Mum und Onkel Elijah und Tante Rebekah in eine neue Stadt gezogen. Warum wir New Orleans verlassen haben, hab ich nicht verstanden, aber Mystic Falls ist auch schön und ihr gibt es einen großen Park in dem ich spielen kann.
ich war froh das Onkel und Tante mitbekommen sind, denn ich mochte beide sehr gern. Am liebsten kuschelte ich mich Elijah und Rebekah oder ließ mir etwas vorlesen.
Gerade war ich mit meiner Mum in einem Cafe, ich hatte Hunger und dann hat sie mir Pommes bestellt mit viel Ketchup. Hunrig aß ich eine nach der anderen. Ich liebte Pomme, aber Mum meinte das man dick wird, wenn man zu viele davon ist. Ich war aber immer noch Schlank, auch wenn ich die so oft bekam, wenn ich Onkel und Tante überredete. Sie konnten mir einfach nicht widerstehen. Pommes machten aber auch Durt und so nahm ich das Gla mit dem Apfelsaft und trank. "Kommt Daddy eigentlich auch nach Mystic Falls?" fragte ich Mum, als ich das Glas wieder hingestellt hatte und ließ mir von ihr durch meine Haare streichen. Ich vermisste Daddy oft, aber ich kontne ihn nicht so oft sehen. Mum meinte immer da er keine Zeit hatte. Sie wusste nicht, das ich es immer mitbekam, wenn sie sich stritten, ich wusste auch das sie nicht woltle da Nik mich so oft sah. Aber warum konnte ich nicht sagen, wenn ich bei Dad war machten wir immer so viele tolle Sachen.
Ich nahm meinen Teddy auf meinen Schoß und aß die Pommes weiter. "Willst du nichts essen?" fragte ich Mum.

Er war vor ein paar Wochen schon nach Mf zurück gekehrt denn eines war klar er wollte seine kleine sehen auch wenn Hayley ihm dies die letzten Wochen untersagt hatte, das er auch nur ein Fuß zu ihnen in den garten setzte.
Heute hatte Hayley ihm erlaubt zu ihnen zu kommen da sie mit Cheyenne in einem kleinen Café war.
Langsam Tritt er ein und er hatte wie ein Lux aufgepassen das ihm keiner folgte auch wenn er ahnte das er dies nicht lange geheimhalten konnte. „Hayley… meine kleine Prinzessin schön euch zu sehen.“ Geht auf die beiden zu und haucht Cheyenne einen Kuss auf die Stirn bevor er zu dem Teddy schaut… „Hallo Teddy.“ Lächelt sie an und lässt sich an dem Tisch nieder bevor er zu seiner Tochter sieht. „Na Prinzessin hast du den Daddy vermisst? Denn ich hab dich vermisst, leider hatte ich sehr viel zu tun… und konnte nicht eher zu euch kommen.“ Ja er wusste das Hayley ihr das immer wieder als ausrede erzählte und er wollte seine Tochter sicher nicht verwirren in dem er ihr etwas anders erzählte…. Später würde das sicher anders aussehen.
"Wie war euer Tag meine lieben?"

Ich lächelte meine Kleine an. "Nun, ich kann dir versichern, dass dein Vater nach Mystic Falls zurückkehrt, denn er wird gleich vorbeikommen." ich sah, wie ihre Augen anfingen zu funkeln und ich lächelte sie an, auch wenn es wohl etwas gequält rüberkam, denn ich konnte nicht leugnen, dass ich nicht viel von Klaus und seinen ganzen Machenschaften hielt. Ich sah weiterhin zu der Kleinen und unterdrückte nur mit Mühe ein Seufzen. Dann schüttelte ich den Kopf. "Im Moment will ich nichts essen. Schon okay." Und bevor ich mich weiter mit Cheyenne unterhalten könnte, hörte ich bereits diese Stimme, die mich manchmal wirklich aggressiv werden ließ. Ich blickte auf und sah ihm direkt ins Gesicht ohne eine Emotion in meinem zuzulassen. "Hallo Klaus", sagte ich also bloß, als er sich dann auch setzte. Ich musste zugeben, dass ich ihm immer noch nicht ganz traute. Er hatte mir während meiner Schwangerschaft so oft gedroht, wieso sollte er sich da jetzt so geändert haben? Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, dann zuckte ich die Schultern. "Bislang war der Tag ganz in Ordnung." Bis du kamst wollte ich noch hinzufügen, unterließ es dann aber doch. Ich meine, ich hatte mir vorgenommen, ihm eine Chance zu geben, auch wenn mir das jetzt noch wirklich schwerfiel.

"Daddy kommt?" fragte ich erstaunt und meien Augen strahlten voller Freude. Ich lächelte zufrieden und aß meine Pommes auf. "Na gut, ist sowie so alle " zuckte ich mit der Schulter. Ich merkte da Mum nicht gerade erfreut darüber war. Für mein Alter nahm ich schon viel war, was um mich herum passierte und das Mum nicht erfreut war meinen Dad zusehen, war mich bereit mehr als bewusst.
Bevor ich noch was zu Mum sagen konnte, kam Daddy herein und ein lächeln setzte sich auf meine Lippen. " Daddyyy" sagte ich fröhlich und schon kam er zu mir. Ich bekam einen Kudd von Daddy und dann begrüßte er Teddy. Nik hatte sich nenem mich auf die Bank gesetzt, ich saß immer lieber auf der Bank, die Stühle waren so niedirg für mich. Ich kuschelte mich gleich an ihn ran. "Ja ich hab dich vermisst" meinte ich ehrlich und hörte da er viel zu tun gegehabt hat, wie Mum es mir erzählt hatte. "Ich weiß, aber jetzt bist du da. " lächelte ich und nahm meinen Apfelsaft und trank noch mal drauß. "Willst du was essen? Mum hat keinen Hunger " erzählte ich ihm.
"Mein Tag war toll und deiner?" erkundigte ich mich bei meinem blonden Daddy und kuschelte mich wieder an ihn ran.

Das Hayley nicht erfreut war ihn zu sehen wusste er doch die beiden hatten jetzt ein Kind was sie verband. Atmet tief durch und sieht Cheyenne an als sie sich an ihn kuschelte. Setzt sie dann auf seinen Schoss und lauscht der samtig weichen kindlichen Stimmen seiner Tochter. "Wirklich? Was habt ihr denn heute feines gemacht Prinzessin?" Streicht ihr über den Rücken und sieht dann zu hayley denn ja eines war klar er war eben so anders als man ihn sonst erlebte. "Was??? Mommy hat keinen Hunger? Oh da können wir leider nichts machen, doch ja der Daddy ist gerne eine Kleinigkeit mit.... willst du denn mit mri teilen?" Lächelt sie an denn ja irgendwie hatte er in genau diesen Moment das was er sich schon immer ersehnt hatte..... eine Familie auch wenn Hayley ihm nicht vertraute so war es für ihn doch etwas besonders das sie ihm erlaubte die kleine zu sehen.... "Daddy hat dir ein Geschenkt mit gebracht doch wir müssen Mommy fragen ob du es behalten darfst oder ob Daddy es immer mitbringen muss wenn er kommt ja??? Mommy meint es nicht böse wenn sie nein sag, denn sie libet dich ganz dolle... ja also bitte sei ihr deswegen dann nicht böse." Pfeift leise und schon kommt ein kleiner Hund angerannt und wedelt wild mit seiner kleinen Rute... "Bitte sei mir nicht Böse Hayley aber ich dachte sie ist alt genug für ein kleines Haustier.. er hat noch keinen Namen." Sieht zu seiner Tochter und lächelt sie an. "Willst du ihm einen Namen geben? Er ist ganz lieb und schau mal er mag dich jetzt schon genau so sehr wie daddy es tut."

Ich lächelte die Kleine an und sah es schon gerne, wenn sie sich freute, dass ihr Dad kam, aber trotzdem blieb da immer dieses Unbehagen. Ich sah zu Klaus, als dieser wieder anfing zu sprechen. Gerade wollte ich ihm sagen: Solange es kein Hund ist, geht das schon In Ordnung, als auch schon eben so einer angetapst kam. Ich biss mir auf die Lippe. Super, musste er sich immer so einschleimen? Ich war wirklich gespannt darauf, wie lange die Begeisterung für seine kleine Tochter wohl anhalten würde. Ich würde jede Wette eingehen, dass er sie spätestens nach einem Jahr einfach links liegen lassen würde. Okay, ich konnte ihr jetzt auch nicht sagen, dass sie den Hund nicht behalten konnte, woraufhin ich wieder leicht lächelte und nickte. "Klar kannst du ihn behalten." War ja nicht so, als würde ich etwas dagegen haben, schoss es mir noch durch den Kopf. Als Klaus doch tatsächlich sagte, er dachte, sie wäre alt genug für ein Haustier, warf ich ihm nur einen arroganten Blick zu. Was bildete sich dieser Hybrid eigentlich ein? Ich sagte dazu jedoch nichts weiter, stand auf und verschwand erstmal auf der Toilette. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Aus Klaus wurde ich einfach nicht schlau.

"Wir waren im Park spazieren " erzählte ich. "Wusstest du das es dort einen großen See gibt mit Enten?" fragte ich meinen Dad und hörte was er als nächstes sagte. "Ich habe schon gegessen, aber wenn du was bestellst, kann ich sicher auch noch davon essen. Ich kann immer essen" meinte ich zu Dad und so war es wirklich. Ich aß eigentlich um jede Uhrzeit was, ich wurde davon aber auch nicht dick oder so. Keine Ahnung, warum ich immer essen konnte, aber es war lecker und wollte nicht drauf verzichten.
"Ein Geschenk? " fragte ich neugierig und dann kam auch schon ein kleiner Hund an gelaufen. Ich sah Mom an und war gespannt was sie sagen würde. "Danke Mom! ! ich warf ihr einen Luftkuss zu und umarmte Dad. "Danke Daddy " strahlte ich ihn voller Freude an. "Einen Namen? Ich weißt nicht.. ist es ein Junge oder ein Mädchen ?" fragte ich Nik und sah wie Mom auf die Toilette ging.
"Kannst du heute den ganzen Tag bei mir bleiben?" fragte ich Dad, denn ich wollte da er heute den ganzen Tag mit mir und Mom verbrachte. Vielleicht könnten wir ja in den Park gehen mit dem Hund.

Er konnte sich bei hayleys Bluck denken das sie nicht begeißert war und seufzte innerlich auf. "Ach Prinzessin. ich denke ich esse später ich bleib heute den ganzen Tag bei euch udn nehme mir Zeit. mach dir keine Sorgen." Das Hayley ja sagte erleichterte ihn und er musste schon sagen das er selbst die Zeit mit ihr genoss auch wenn sie sich nicht immer so gut verstanden. "Ach meine Prinzessin es ist ein Junge, die sind pflegeleichter als Weibchen. Es ist alles ok. Such dir einen schönen Namen aus, denn ich bin mir sicher das dir ein wundervoller Name einfällt."
lächelt sie an und atmet tief durch denn warum verschwand denn hayley jetzt zu den Toiletten er konnte das nicht verstehen hatte er ihr mit diesen Treffen nichts böses wollte? Sieht seine Prinzessin an udn lacht leise. "Weist du Dad hat die letzten Tage genug gearbeitet und hat heute den ganzen Tag für dich und Mommy. Was willst du denn machen?" Ja eines war ihm klar er müsste mit Hayley noch mal reden und genaue Regeln festlegen die seinen Besuch betrafen, es lag ihm nichts ferner als sie zu ärgern.... denn er wollte nicht das Cheyenne alles mitbekam und vor allem wenn sie sich stritten. Oder das Hayley ihm irgendwann untersagte die kleine zu sehen was er auch nie im leben zulassen würde.

//Ich muss jetzt leider off. Doch ich bin morgen bei Zeiten wieder da und werde posten. Sorry das ich schon gehen muss doch ich freue mich wenn wir morgen weiter playen. Guten nacht ihr beiden.

Natürlich hatte ich seine letzten Sätze genau vernommen. Super, da hatte ich ihn wirklich den ganzen Tag an der Backe. Am liebsten hätte ich ihm einfach gesagt, dass das nicht ginge, aber das konnte ich dem Kind auch nicht antun. Es war wirklich ein verdammter Teufelskreis! Und was hieß hier bitte: Männchen sind pflegeleichter? Dieser Wolf-Vampir-Hybrid-keine Ahnung was war definitiv nicht pflegeleicht. Ich warf einen Blick in den Spiegel und seufzte. Natürlich würde ich Cheyenne niemals von mir stoßen oder sie verletzen wollen, aber es war nun einmal ein Fakt, dass ich manchmal wünschte, zwischen Klaus und mir wäre es damals nicht so weit gekommen. Ich hatte mich nie gut mit ihm verstanden und ich tolerierte seine dunklen Machenschaften schon gar nicht, aber nun war die Kleine schonmal da, aber wahrscheinlich wäre es auch einfach besser gewesen, ihm schon während meiner Schwangerschaft untersagt zu haben, die kleine später zu sehen. Zwar hätte sie mich irgendwann sicher nach ihrem Dad gefragt, aber dann wäre ich bereit gewesen. Aber irgendwie ... Klaus hatte sich so verändert. Als ich ihn nun nach langem wieder gesehen hatte, war keine Spur mehr von diesem Biest, das er einst war. Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnungen und dann würde ich es mir auch überlegen, ob er sie öfter sehen konnte. Aber natürlich nur in meinem Beisein. Wenn er sie alleine zu sich nehmen würde, ich glaube, vertrauen könnte ich ihm in dem Punkt nie.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte ich mit einem deutlich besseren Gefühl zu den beiden zurück. Ein Lächeln zierte meine Lippen. Bevor ich mich setzte, bestellte ich mir noch eine Coke und sah dann zu beiden. Naya, wenigstens hatte er sie nicht in der kurzen Zeit, die ich auf Toilette verbracht hatte, entführt. Und sie schienen sich wirklich gut zu verstehen. Aber eine Frage blieb dabei noch: Was spielte Klaus hier für ein mieses Spiel?

//okay gute Nacht und schlaf gut

"Na gut " meinte ich nur als Dad sagte das er später essen wollte. Dan würde ich sicher wieder großen Hunger haben und mit ihm und Mom etwas essen. Schließlich musste Mom auch was essen.
"Eun Junge ? Hmm ich überlege mir einen Namen.. " meinte ich und dachte wirklich über einen geeigneten Namen für den Welpen nach. "Echt den ganzen Tag `" fragte ich freudig und konnte mir keinen besseren Tag wünschen. Ich sah auch das Mom wieder kam und lächelte sie an. " Dad kann heute den ganzen Tag bleiben, vielleicht können wir ja in den Park gehen mit dem Hund und spielen dort " meinte ich völlig begeistert von meiner eigenen Idee und lächelte die beiden an. Ich sah kurz zur Tür und dachte noch über einen Namen für den Hund nach. "Wie wäre es mit Mikael? Dann hat er etwas von unserem Nachnamen.." dann schaute ich zu dem Hund. "Nee du bist Mikael.. " ich überlegte weiter. "Du bit ein Zacarías " entschied ich und knuffte den Hund.

// Bin auch weg . Nachtii

Sicher waren männlichen Pflegeleichter sie waren wenigstens nicht solche zicken wie manche Weiber.^^
Er hatte schon zu oft erlebt das Weiber einfach nur Zickig und berechnend waren.
Warum ausgerechnet Hayley ihm misstraute obwohl er ihr nie etwas getan hat nicht mal obwohl er wusste das sie für Taylors bruch mit ihm verantwortlich war. Nicht mal da hatte er sie töten wollen, gut das mit der Schwangerschaft war eben so ne Sache aber er hatte ja seine Meinung geändert.
Jetzt bereute er es kein Stück, denn er hatte eine Tochter die ihn über alles liebte und nicht wie der rest einfach nur verabscheute.
„Ja das klingt Toll lass uns das doch machen…. Ich bin mir sicher das wir eine Menge Spaß heute zu dritt haben werden.
Bei dem ersten Name musste er lachen und sieht seine kleine an… als sie dann doch einen anderen Fand…. „Weist du das dein Opa Mikael heißt…“
Streicht ihr sanft über das Haar und war kurz davor sich einen Scotch zu bestellen doch nein nicht vor seiner Tochter. „Ne Coke bitte.“ Ja er verhielt sich sicher anders doch warum das so war konnte wohl keiner sagen. War es weil er endlich durch Cheyenne eine kleine Familie hatte? Oder war es ein anderer Grund… er wusste es ja selbst nicht so genau.
Das Cheyenne sich jedes Mal aufs Neue so darüber freute wenn er ein wenig Zeit für sie hatte freute ihn denn auch er fühlte sich in diesen Augenblicken anders, er fühlte sich geliebt und das man ihn brauchte…. Was er sonst nie hatte, keiner wusste wer er wirklich war und warum er so geworden ist wie es jetzt vor ihnen stand.

Ich lächelte sie an und nickte dann. Den ganzen Tag mit diesem Hybriden, na das konnte ja was werden. Aber nun wollte ich dagegen auch nichts sagen, denn ich wusste, dass das Cheyenne wohl nicht sonderlich zusagen würde. Ich trank einen Schluck von meiner Cola, die der Kellner eben hingestellt hatte und sagte erstmal nichts mehr. Ich wusste nicht so recht wieso, aber ich fühlte mich in seiner Gegenwart immer so angespannt und wollte seinen Blicken am liebsten jedes Mal aufs Neue aus dem Weg gehen. Ich hatte auch keine große Lust, ihn den ganzen Tag über am Hintern kleben zu haben, aber was sollte ich schon großartig tun? Die beiden alleine losziehen lassen? Wohl kaum! Noch traute ich Klaus einfach nicht über den Weg. Ich sah zu Cheyenne und unterdrückte nur mit Mühe ein Seufzen. Sie schien ihren Vater wirklich zu lieben, aber da war sie wohl wirklich die einzige. Nun, jeder brauchte wohl einfach jemanden an seiner Seite, selbst Klaus und auch wenn es mir mehr als alles andere missfiel, konnte ich ihm den Umgang mit ihr nicht untersagen.

Ich fand es so toll, das Dad bei mir war. Mum zog dann meist den kürzeren. Ich hatte meine Mum schließlich jeden Tag bei mir, aber meinen Dad nicht, sicher verstand sie das ich mich immer meinen Dad widtmete wenn er bei mir ist und ist mir auch nicht böe. Ich habe sie genauo doll lieb wie Dad. "Mein Opa hieß Mikaelß" fragte ich Dad noch mal und legte meinen Kopf schräg. "Wo ist Opa denn hin?" fragte ich neugierig, denn soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich bis jetzt noch keinen Opa kennengelernt. Nur meine Tante Rebekah und Onkel Elijah.
Ich hörte nur nebenbei wie Nik sich eine Coke bestellte. "Das ist ungesund.." meinte ich al die Kellnerin kam und sie ihm die Coke brachte.
Ich streichelte den Hund weiter und ging zu Mum. Dann machte ich eine geste, das ich ihr in Ohr flüstern wollte und sie beugte ich runter. "Bist du traurig , Mum? " fragte ich, denn ich wollte es nicht laut vor Dad fragen. icher wollte sie es nicht vor ihm zugeben.